• Schnelle Sommer-Rezepte: Pasta mit Pesto, Feta und Oliven

    Spaghetti nach Packungsanweisung zubereiten. Den Feta würfeln, die Oliven abtropfen lassen. Die Knoblauchzehen abziehen, grob hacken und in heißem Öl kurz andünsten. Die Spaghetti abtropfen lassen und in dem heißen Knoblauchöl schwenken. Mit Feta, Oliven und Kräuter-Pesto anrichten. Pesto kann man übrigens auch ganz leicht selber machen. Wie das geht, erfahren Sie im Internet: www.1000rezepte.de/1000rezepte-Hauptmahlzeiten-Nudeln

  • PRESSEMITTEILUNG: Zwischen Resignation und Aufbruch!

    Der Mensch ist keine Maschine und Gesundheit kein Markt!

    Auf der Grundlage der aktuellen Entwicklungen der Strukturen des Gesundheitswesens und der zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen beziehen wir stichwortartig und eindeutig Stellung.

  • Schnelle Sommer-Rezepte: Sojabratlinge mit Chia und Schnittlauch-Knoblauchdip

    „Fast food“ für heiße Sommertage

    Diese Sojabratlinge sind ganz schnell zubereitet und schmecken lecker. Trotzdem sind sie gesund, denn in ihr stecken alle Vitamine und Mineralstoffe aus der Sojabohne, aber nur wenig Fett und kaum Zucker. Das ist für alle wichtig, die auch an heißen Tagen auf eine ausgewogene Ernährung achten. Eine Portion „Extra-Vitalstoffe“ liefern Chia-Samen. Sie gelten nicht umsonst als „Superfood“, denn sie sind prall voll mit gesunden Ballaststoffen und lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren. Diese sind auch gut für die schöne Haut, was im Sommer besonders wichtig ist.

  • Volksleiden „Trockenes Auge“:

    Worauf es bei der Augenbefeuchtung ankommt

    Die Augen fühlen sich müde und gereizt an, jeder Lidschlag schmerzt, Schwellungen und Entzündungen drohen: Etwa jeder sechste Erwachsene hierzulande leidet unter Keratoconjunctivitis sicca, dem „Trockenen Auge“ – mit steigender Tendenz. Auch bei jüngeren Menschen lässt die natürliche Befeuchtung der Augen zusehends zu wünschen übrig.

  • Sport schützt das Herz von Brustkrebspatientinnen

    Je stärker sich Frauen mit nicht metastasiertem Mammakarzinom sportlich betätigen, umso seltener entwickeln sie kardiovaskuläre Erkrankungen.

    Von Beate Schumacher

    NEW YORK. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind inzwischen die führende Todesursache bei Frauen mit nicht metastasiertem Brustkrebs. Das ist teilweise eine Konsequenz der Fortschritte in Diagnostik und Therapie, die die krebsspezifische Mortalität so weit zurückgedrängt haben, dass andere Todesursachen an ihre Stelle treten.

  • Mit natürlichen Mitteln Herz und Kreislauf stärken

    Unser Herz-Kreislauf-System ist die Quelle von Lebensenergie und Gesundheit. Läuft unser „Motor“ nicht rund, sind wir mental und körperlich weniger leistungsfähig. Die Todesstatistik zeigt: Immer mehr Menschen leiden unter massiven Herz-Kreislauf-Problemen. Herzinfarkt und Schlaganfall sind mit Abstand die häufigsten Todesursachen. Beugen Sie vor und stärken Sie Ihr Herz. Ein starkes Herz sorgt für einen stabilen Kreislauf, der alle Zellen des Körpers mit Blut versorgt. So kann der ganze Körper optimal arbeiten – wichtige Nährstoffe werden aufgenommen, Giftstoffe ausgeschieden und schädliche Eindringlinge erfolgreich bekämpft.

  • Rechte Herzkammer bleibt unbeschadet

    Auch durch langjährigen intensiven Ausdauersport werden Struktur und Funktion des rechten Ventrikels nicht dauerhaft geschädigt, berichten Sportmediziner aus Saarbrücken. Sie haben Marathonläufer und Triathleten in einer MRT-gestützten Studie untersucht.

    Von Peter Leiner

    SAARBRÜCKEN. Betreiben Sportler über Jahrzehnte intensiven Ausdauersport, schädigt das wohl nicht den rechten Herzventrikel.

  • Rezepte für kühle Drinks: Caipirinha mit Birkensaft

    Strandfigur mit Caipi

    Ein köstlicher Caipi unterm Sonnenschirm ist Urlaubsfeeling pur. Doch Alkohol steigt besonders bei heißen Temperaturen schnell zu Kopf. Außerdem verstärken Alkohol und Hitze die Bildung unschöner Wassereinlagerungen im Gewebe. Wie wäre es stattdessen mit der alkoholfreien Variante des beliebten Cocktails? Die schmeckt ebenso lecker. Ein Schuss Zinnkraut- sowie Birkensaft sorgen nicht nur für die typisch herbe Caipi-Note, sondern wirken gleichzeitig auch entwässernd – für eine top Figur im Liegestuhl. Im Zinnkrautsaft steckt außerdem Kieselsäure, die ganz nebenbei für schöne Haut, Haare und Nägel sorgt.

  • Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

    Ältere Menschen, die viel Fett und Zucker zu sich nehmen, zeigen Veränderungen in Hirnregionen, die auch für Alzheimer relevant sind.

    Von Thomas Müller

    KOPENHAGEN. Eine schlechte Ernährung zählt mittlerweile neben wenig Bewegung und einer soziokognitiven Trägheit zu den wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für eine Demenz, wobei sich der Einfluss der Ernährung nur schwer von anderen Risiken abgrenzen lässt: Oft sind es ja gerade wenig gebildete und körperliche inaktive Menschen, die auf Pommes und Bratwürste setzen.

  • Rezepte für kühle Drinks: Hugo on the Rocks

    Die Teebeutel mit 800 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen. 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Die Kiwi schälen und in Scheiben schneiden. Banane und Ananas in Stücke schneiden. Je 1 Kiwischeibe und ein Stück Ananas in 4 Cocktailgläser geben, reichlich zerstoßenes Eis zugeben und mit dem kalten Tee auffüllen. Die restlichen Fruchtstücke abwechselnd auf Cocktailspieße stecken. Den Eistee mit jeweils einem Fruchtspieß garnieren.

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