• Wandern für Herz und Seele

    Neuer Trend findet immer mehr Begeisterte

    (djd). Ohne Leistungsdruck aktiv werden und sein Herz-Kreislauf-System stärken - dies klappt nirgends so leicht wie beim Wandern. Das Laufen in freier Natur lässt sich nahezu in jedem Alter und zu jeder Jahreszeit durchführen. Neben Muskeln und Gelenken weiß vor allem das Herz die schonende Bewegung zu schätzen. Leichte Anstiege im Wechsel mit ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Dann schlägt der Lebensmotor regelmäßiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Eine zusätzliche Unterstützung der Herzkraft kann bei nachlassender Herzleistung mit der Einnahme von Weißdornextrakt (erhältlich in der Apotheke) erzielt werden. Zum einen kann ein aus Weißdornblättern mit Blüten gewonnener Extrakt das Herz stärken, zum anderen die Erweiterungsfähigkeit der Gefäße in der Peripherie verbessern. Dabei wirkt er rein pflanzlich, ist ausgezeichnet verträglich und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 12.10.2010

    ORGANPATEN werden

    Start der neuen Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit aktuellen Ergebnissen der BZgA- Repräsentativerhebung zum Thema Organspende

  • Frauen nehmen Gerüche anders wahr als Männer

    Körpergerüche beeinflussen das Denken, Fühlen und Handeln von Personen. Jeder Mensch produziert auf seiner Haut spezielle Botenstoffe. Diese sogenannten Pheromone können Untersuchungen zufolge bestimmte Gefühle wie etwa Angst oder Unruhe hervorrufen. Nun zeigt eine Studie der Universitätsklinika Aachen und München, dass manche Körpergerüche auf Frauen völlig anders wirken als auf Männer.

  • Sinnvolles Extra

    Wann B-Vitamine gezielt ergänzt werden sollten

    (djd). Gegen die gelegentliche Portion Pommes frites ist sicher nichts einzuwenden. Eine vitalstoffreiche Ernährung jedoch, das ist klar, sieht anders aus. Der Körper braucht nun einmal eine Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, um seine Funktionen erfüllen und dauerhaft gesund bleiben zu können - und um dies zu erreichen, kommt man an einer abwechslungsreichen Kost mit vielen frischen Zutaten nicht vorbei. Doch für bestimmte Personengruppen genügt eine solche Ernährung allein nicht, um Mangelzustände mit ihren Folgen sicher zu verhindern. Menschen, die in Beruf und Freizeit einem hohen körperlichen oder geistigen Leistungsdruck ausgesetzt sind, brauchen ebenso wie zum Beispiel junge Mütter, chronisch Kranke oder Senioren mehr Vitalstoffe, als in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen oft angegeben werden. Für sie ist eine hochwertige Nahrungsergänzung sinnvoll, die gezielt diejenigen Vitalstoffe enthält, die über die Ernährung nur schwer in ausreichender Menge verfügbar sind.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.2010 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

    "Zu viel Säure behindert den Stoffwechsel und fördert Rheuma"

    Experteninterview mit Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann, Ernährungswissenschaftler, Vorstand des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEVI: www.saeure-basen-forum.de) in Ismaning bei München. Seine Schwerpunkte sind: Nährstoffmedizin und Gesundheitsprogramme.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.10 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

    Die wichtigsten Leserfragen:

    Ich habe Rheuma und muss regelmäßig Schmerzmittel nehmen - wie kann ich die Medikamente reduzieren? Mein Arzt meint, es geht nicht ohne.

    • Dr. Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin; Praxis in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens: Entzündliche Gelenkerkrankungen wie Rheuma gehen häufig mit einer Übersäuerung des Körpers einher, was eine Schmerzintensivierung und Erhöhung der Entzündungsaktivität mit sich bringt. Durch die Zufuhr basischer Substanzen kann man dieser Entwicklung entgegenwirken. Nicht selten lässt sich dadurch die Einnahme von schmerzstillenden Antirheumatika reduzieren und auch die Intensität der Rheumaschübe abschwächen.
  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.2010 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

    Weniger Säure heißt weniger Schmerzen

    Rheuma und andere chronische Schmerzen können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Im akuten Schub sorgen häufig nur klassische Schmerzmedikamente für Linderung. Begleitende Therapiemaßnahmen können die Stärke der Beschwerden senken oder eine Reduzierung der Medikamenteneinnahme ermöglichen. So haben Patienten, die auf den Ausgleich ihres Säure-Basen-Gleichgewichts achten, deutlich weniger Beschwerden. Warum eine Übersäuerung des Körpers schmerzliche Folgen haben kann und wie man diesen begegnet, erklärten Nährstoffmediziner, Ernährungswissenschaftler und Sportmediziner an unserem Expertentelefon.

    Am Telefon saßen für Sie:

  • Bodycontouring-Behandlung: High-Tech gegen Fettpölsterchen

    Das Dermatologikum Hamburg setzt beim Bodycontouring auf Accent Ultra und damit auf modernste Technik in Form einer Kombination aus Hochfrequenz und High-Power-Ultraschall. Erschlaffte Haut wird gestrafft, Fettpölsterchen weggeschmolzen und der Körperumfang reduziert. Ob Hängebäckchen oder Doppelkinn – im Gesicht sorgt die Behandlung für festere Konturen.

  • Haare brauchen im Winter mehr Pflege

    Haare brauchen in der kalten Jahreszeit mehr Pflege. Das Haar wird dann durch den Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und den kalten Außentemperaturen belastet. Eisige Temperaturen trocknen es aus.

  • Wenn Babys mitrauchen - Risiken durch Nikotintransfer über Kleidung hin

    „Thirdhand smoke“ bezeichnet den Teil des Zigarettenrauchs, der weder vom Raucher selbst, noch von Passivrauchern eingeatmet wird, sondern sich an Oberflächen, Polstern, Teppichen, Vorhängen oder in der Kleidung ablagert. Dort konzentrieren sich die Schadstoffe aus den Zigaretten weit höher als in der verrauchten Luft und können dann, z. B. bei Kontakt mit der Haut, wieder freigesetzt werden. Tatsächlich werden nur ca. 30% des Rauches inhaliert.

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