• Mythen auf dem Prüfstand

    Über den Herzinfarkt existieren zahlreiche Irrtümer

    (djd/pt). Rund um das sensible Thema Herzerkrankungen kreisen viele Irrtümer und Mythen. Eine der beharrlichsten ist der gerne zitierte Satz: "Wein schützt vor Herzinfarkt." Das stimmt zwar, allerdings - und das wird gerne vergessen - gilt das nur für moderate Mengen Wein. Generell lässt sich eine Grenze für unschädlichen, ja gesunden Alkoholkonsum gar nicht ziehen, das betont die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin in Hamburg. In großen Mengen konsumiert, schadet Alkohol - egal aus welcher Quelle - dem Herzen.

  • Bewegter Lebensstil bevorzugt

    Wer abspeckt und sportlich aktiv ist, kann seine Blutfettwerte verbessern

    (djd/pt). Übergewicht ist mehr als ein ästhetisches Problem: Etliche, die zu viel auf die Waage bringen, erkranken an Störungen des Fettstoffwechsels, Diabetes mellitus und Bluthochdruck, was wiederum zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führen kann. Vor allem wenn die überflüssigen Pfunde am Bauch sitzen, denn neben dem Ausmaß des Übergewichts entscheidet das Fettverteilungsmuster über das Herz-Kreislauf-Risiko: Fett am Bauch ist gefährlicher als an Hüften und Oberschenkeln.

  • Gestärkt in die zweite Lebenshälfte

    Wie Frauen ab 50 fit und leistungsfähig bleiben

    (djd/pt). Die Wechseljahre der Frau sind eine Phase der Umstellung. Doch während sie früher oft mit dem Nachlassen von Attraktivität und Aktivität gleichgesetzt wurden, hat sich diese Einstellung inzwischen gewandelt. Frauen ab 50 sind heute noch lange nicht alt. Im Gegenteil, sie stehen mitten im Leben und sind voller Pläne. Viele starten gerade in diesem Alter im Job noch einmal richtig durch oder beginnen sogar etwas ganz Neues. Kein Wunder, schließlich ist die allgemeine Lebenserwartung gestiegen - auch Frauen wollen und müssen sich länger im Berufsleben beweisen.

  • Lieber gelassen als gehetzt

    Wer allen Ansprüchen gerecht werden will, bringt sich um den Schlaf

    (djd/pt). Leistungsdruck bestimmt unser Leben. Alles in möglichst kurzer Zeit und doch perfekt zu erledigen - das ist der Anspruch, den nicht nur Vorgesetzte, sondern auch die meisten Berufstätigen selbst an sich stellen. Nicht einmal vor der Familie macht dieser Perfektionismus halt. Auch hier gilt es, die Erwartungen von Partnern, Eltern, Kindern oder Verwandten zu erfüllen. Doch mit dem Bedürfnis, es allen recht zu machen, wächst der Druck. Viele Menschen schaffen es kaum noch, zur Ruhe zu kommen. Schlaflose Nächte, Hektik, Überreiztheit und unnötige Streitigkeiten können die Folgen sein.

  • Knochenmetastasen: Schmerzen lindern und Brüchen vorbeugen

    Wie man einer mit Krebs einhergehenden möglichen Knochenzerstörung entgegenwirken kann.
     

  • Bisphosphonate stärken die Knochen im Kampf gegen den Krebs

    Patienten mit Brust- oder Prostatakrebs leiden in Folge ihrer Erkrankung oft auch unter Tochtergeschwülsten in den Knochen. Die regelmäßige Therapie mit Bisphosphonaten kann der damit einhergehenden Knochenzerstörung vorbeugen.

  • Typ-2-Diabetiker bei Hausärzten gut aufgehoben

    SAN DIEGO (ob). Auch im hausärztlichen Bereich ist die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes offensichtlich inzwischen von hoher Qualität. Das lässt sich - aber erst auf den zweiten Blick - Ergebnissen einer neuen Studie entnehmen, die auf den ersten Blick enttäuschend erscheinen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Wenn der Körper sich selbst zerstört

    Hashimoto Thyreoiditis: Immunsystem greift Schilddrüsengewebe an

    (djd/pt). Autoimmunerkrankungen sind durch eine falsche Programmierung des menschlichen Abwehrsystems gekennzeichnet. Sie können jedes Organ betreffen. Die häufigste Autoimmunkrankheit der Schilddrüse ist Hashimoto Thyreoiditis. Unter der genetisch bedingten Schilddrüsenentzündung leiden deutlich mehr Frauen als Männer. Im Verlauf der Erkrankung ist das Gewebe der Schilddrüse chronisch entzündet - unter Umständen längere Zeit sogar unbemerkt. Der Körper bildet aus unbekannter Ursache Antikörper gegen ein Schilddrüsenenzym und treibt die Zerstörung der Schilddrüsenzellen voran. Als Folge wird das Gewebe zerstört und die Hormonproduktion reduziert, was zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führt.

  • Bockshornklee macht Haare schön

    Wirkung gegen Haarausfall konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden

    (djd/pt). Jung und vital wirken - und das mit schönem, vollem Haar: Dieser Wunsch steht bei vielen Menschen an vorderster Stelle. Denn Haarausfall, dünner werdendes Haar, ein immer breiterer Scheitel bis hin zu einer weiblichen Glatzenbildung machen nicht nur optisch Probleme. Wer davon betroffen ist, kann auch psychisch stark darunter leiden. Gerade der androgentische, also anlagebedingte Haarausfall, ist weit verbreitet. Dabei leiden die Haarwurzeln bei einer ererbten Überempfindlichkeit unter dem Einfluss des Hormons Testosteron. Nicht nur Männer, auch Frauen, besonders in den Wechseljahren, können davon betroffen sein. Als wirksamer Helfer bei derartigen Haarproblemen galt schon lange der Bockshornkleesamen.

  • Sommerdrinks

    Aprikosen entsteinen, mit dem Melonen-Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren, Dinkula und Apfelsaft zugeben und nochmals gut verquirlen.

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